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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Geologisches aus dem Landkreis Göppingen

Geologisches aus dem Landkreis Göppingen

23/10/2008 Michel Rahnefeld
Der Schädel eines Fellnashorns aus der Aufhausener Höhle. Fotos: Michael Rahnefeld

GÖPPINGEN-JEBENHAUSEN (ra) Noch bis 2. November ist im Naturkundlichen Museum in Jebenhausen eine Sonderausstellung zu sehen. Es geht um Geo-Besonderheiten.

Was hat der Landkreis Göppingen schon mit dem Geopark Schwäbische Alb zu tun? Das soll sich schon so mancher Bürgermeister im Albvorland und in Schurwaldgemeinden gefragt haben. „Der Kreis Göppingen ist landschaftsgeschichtlich sehr interessant, die Landschaft dynamisch“, sagt Dr. Anton Hegele vom Naturkundlichen Museum in Jebenhausen. Zusammen mit dem Jurafango-Werk in Boll bildet das kleine aber feine Museum eine von 14 Geopark Info-Stellen. Und eben, weil nicht nur seit dem 15. Jahrhundert in Boll geologisch geforscht wird, sondern weil es so viele spannende geologische Besonderheiten im Stauferkreis gibt, ist noch bis zum Sonntag, dem 2. November, in Jebenhausen die Sonderausstellung „Juraschnecken, Zeugenberg und Talspinne – Geologisches aus dem Kreis Göppingen“ zu sehen.

Vor 140 Millionen Jahren herrschten in unseren Gefilden Südseeverhältnisse, die Überbleibsel dieses Ur-Meeres sind allenthalben im Kreisgebiet zu finden. Nicht nur der Hohenstaufen und das zerklüftete Albvorland, wo wir gleich zweimal den Albtrauf finden, sind Zeugen dieser landschaftsgeschichtlichen Vergangenheit. Denken wir nur an die Saurier-Skelettfunde bei Eislingen, an den Posidonienschiefer bei Pliensbach, der weltweit unter Geowissenschaftlern Bekanntheitsgrad erlangt hat, an die Erzbergwerkstollen rund um Geislingen, die rund 200 Höhlen im Kreisgebiet oder die vielen Sauerbrunnen und Mineralwässer, die alle mit der Erdgeschichte zu tun haben.

Die Ausstellung illustriert mit Karten und Exponaten aufbereitet, fast alle Geo-Besonderheiten des Kreisgebiets, wobei Schwerpunkte gesetzt werden. Besonders interessant, auch für Kinder, dürften die Skelettfunde aus der 1964 entdeckten Aufhausener Höhle sein, die von Albert Kley erforscht wurden. Die Knochen eiszeitlicher Tiere wie dem Mammut, Fellnashorn, Elch und Höhlenlöwe sind sonst nur im Naturkundemuseum in Stuttgart zu sehen.

Info

Das Museum in der Alten Badherberge ist geöffnet Mittwoch und Samstag 13 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags 11 bis 17 Uhr. Bis 18 Jahre Eintritt frei.

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