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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Hasenmayer jetzt bei den Druiden

Hasenmayer jetzt bei den Druiden

05/10/2006 Michel Rahnefeld

ULM Jochen Hasenmayer hält am Freitag, 6. Oktober, ab 20 Uhr einen Vortrag bei der Unitas-Loge in Ulm,  Walfischgasse 24. Thema: „Die heiße Spur im kalten Blautopf“. Dies teilt die Loge auf ihrer Homepage mit.

Bekannt wurde Hasenmyer 1985 vor allem durch die Entdeckung der ersten lufterfüllten Halle des Blautopfes, dem  Mörikedom. Nach einem Tauchunfall 1989 in einem Bergsee in Österreich ist er heute querschnittsgelähmt. Seit dieser Zeit macht er durch Tauchgänge mit seinem Plexiglas-Höhlen-U-Boot (Speleonaut) und durch beharrliches Vertreten seiner Theorien zur Verkarstung Süddeutschlands Schlagzeilen, heißt es dort weiter.

Die Loge lädt einer zu einer fantastischen Zeitreise ins Innere der Erde!

Die Tauchfilme und Dokumantarfotos, so wird für den Vortrag geworben, zeigen 550 Meter nie gesehener Hallen und Gänge. „Ein 230 Meter langer lufterfüllter Riesentunnel ist ohne Beispiel für die Alb. In ihm erstrecken sich die drei größten deutschen Höhlenseen. Seinen Erkenntnissen zu Folge ist die Blauhöhle 200 mal älter als bisher angenommen“, wird wörtlich informiert.

Und wörtlich weiter: Die einsame, 1,8 Kilometer lange Raumfahrt in die Grundwasserräume zeigt reihenweise neue Beweisformen: Tropfsteine tief unter Wassert, fossile Bachbette, überflutete Wasserfallschluchten. Offensichtlich gab es eine Zeit, in der diese Unterwasserhöhle vollständig lufterfüllt war. In ihrem Grund rauschte ein mächtiger Höhlenfluss. Wieder landet die Zeitreise im Alttertiär. Damals lief die Uralb im Tageslicht noch 1200 Kilometer weiter nach Süden. Dorthin entwässerten alle alten Höhlenflüsse der Alb. Die Blauhöhle mündete ins Mittelmeer!“

Und zum guten Schluss noch einmal ein Zitat aus der Vortragsankündigung: „Erst durch die Alpenaufschiebung wurde die Uralb mitsamt ihren alten Höhlensystemen in die Tiefe gedrückt. Unter dem Alpenrand verlaufen sie heute in vier bis fünf Kilometer Tiefe im 130 Grad heißen Kalkgestein. Unter dem Alpenvorland, auf 300 Kilometer Breite, erstreckt sich eine riesige Höhlentherme. Werden wir unsere Häuser mit Höhlenheißwasser heizen?“

Weitere Info: www.unitas-loge-ulm.de

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Höhlenforschung Blauhöhlensystem, Presse

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