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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Höhlen in Rumänien und Böttinger Marmor

Höhlen in Rumänien und Böttinger Marmor

26/10/2004 Michel Rahnefeld

GRABENSTETTEN (ra) Der Böttinger Marmor und Höhlen in Rumänien stehen diesmal im Mittelpunkt beim Gäste und Info-Abend der Arge Höhle und Karst am 6. November in Grabenstetten (Kreis Reutlingen).

Knöpfchensinter in der Pestera Rece (Cold Cave) - Bihorgebirge, Rumänien. FOTO: ANDREAS SCHOBER

Nur zwei Prozent der Landesfläche in Rumänien sind verkarstet. Doch die Höhlen, die sich in diesen Gebieten finden, dürfen sich sehen lassen. Vor allem sind sie mit außergewöhnlich schönem Sinterschmuck ausgestattet, wie jetzt Forscher der Arge Grabenstetten beim Gäste- und Infoabend am Samstag, 6. November, ab 19 Uhr in der Falkensteinhalle zu Grabenstetten beweisen werden. Mit fantastischen Aufnahmen, unter anderem auch von seinen Kameraden Andreas Schober und Gaspard Magarinos, wird Max Wisshak die Piatra Altarului aus dem Bihorgebiet in Rumänien vorstellen. Viele Höhlen in Rumänien sind verschlossen, da dort der Höhlenschutz sehr ernst genommen wird.

Ein weiteres spannendes Thema an diesem Abend ist dem Böttinger Marmor gewidmet. Genau vor einem Jahr stellten die Höhlenforscher ein 56-seitiges Heft mit über 60 Abbildungen vor, das umfassend über den „bunten Fels aus heißen Quellen“ informiert. Unter Regie des Geo-Wissenschaftlers Dr. Wilfried Rosendahl ist es von einem fachkundigen Autoren-Team verfasst worden. Am Gäste- und Info-Abend wird Rosendahl selbst die Entstehung des rötlich gefärbten Steines vor 14 Millionen Jahren erläutern. Auch die 200-jährige Geschichte des Marmorabbaus und die Verwendung des edlen Gesteins, das beispielsweise zur Ausschmückung des Neuen Schlosses in Stuttgart (Marmorsaal) aber auch zur Herstellung von kunstgewerblichen Gegenständen genutzt wurde, wird der Wissenschaftler erläutern. Dabei werden die Zuhörer in der Falkensteinhalle erfahren, dass es sich bei dem rotgebänderten Gestein wissenschaftlich gesehen gar nicht um Marmor handelt, sondern um Quellkalke, wie sie beispielsweise von den Thermalquellen im tschechischen Karlsbad abgeschieden werden.

INFO

Ab 18 Uhr ist die Falkensteinhalle in Grabenstetten am 6. November geöffnet. Das offizielle Programm beginnt um 19 Uhr, in der Halle wird bewirtet, der Eintritt ist frei.

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