Hightech-Methoden eröffnen neue Perspektiven auf keltische Schädelfunde
MANNHEIM – Zwei der am besten erhaltenen keltischen Schädelfunde überhaupt haben Wissenschaftler im Vorfeld der Ausstellung „Schädelkult“ mit modernen Hightech-Methoden untersucht. Ihre Erkenntnisse zu einer Schädelmaske und einem Trophäenschädel aus der Eisenzeit präsentierten sie jetzt in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen, heißt es in einer Pressemitteilung des Museums. Die Funde stellen einzigartige Speicherträger dar, die für…