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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Vermessungsseminar

Vermessungsseminar

20/03/2019 Marlene Holder
Zeichnen in CorelDRAW

Am Wochenende vom 16.3 – 17.3 veranstaltete die Arge Grabenstetten ein Höhlen Vermessungsseminar. Unter Leitung von Robert Winkler und Thomas Holder durften 10 Teilnehmer ihre Vermessungskenntnisse erweitern und auch gezielt bestimmte Abläufe der Vermessung vertiefen. Ziel war es auch den Unerfahrenen das Vermessen in Höhlen inklusive Planzeichnung am Computer beizubringen. Zunächst gab es eine kurze Übersicht über Höhlenvermessung mit Tipps und Tricks bei der Benutzung von DistoX und PDA im Vergleich zu den früher üblichen Maßband, Kompass und Neigungsmesser. Danach ging es gleich an die praktische Umsetzung bei der gelehrt wurde, wie man einen DistoX richtig kalibriert.

Überlagernde Gänge – gar nicht so einfach

In dreier Gruppen wurde anschließend ein Rundzug durch Haus und Keller der Holders vermessen. Die “ausgewählte Höhle” hatte es in sich, da es sich um einen überlagerten Bereich (Treppenhaus) handelte. Somit war gleich die Kreativität eines jeden gefragt, wie man diese überlagernde Bereiche so zeichnet, dass man anschließend noch etwas erkennen kann. Ziel war es natürlich den Fehler des Rundzugs so gering wie möglich zu halten. Da ein Haus leider mit viel Metall gebaut wird, konnte man schon äußert zufrieden sein, wenn man einen Fehler unter 5 % schaffte statt der sonst gewünschten < 1 %. Die nächste Hürde war dann den Plan vom PDA auf den Computer zu übertragen.

Statt PDA kann man auch das Handy nehmen

Für die Zeichnung am Computer wurde schließlich die Gangpassage “Endless Schnick-Schnack-Schnuck” von der Donner und Blitzen Höhle im Toten Gebirge nachgezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Canyon-Strecke die während der letzten Expedition im Toten Gebirge entdeckt wurde. Wer sich jetzt fragt, wie man auf solch einen Namen kommt, der sollte sich direkt an Aiko, Pi, Arndt und Co wenden. Wie lange die Zeichnung eines Höhlenplans am Computer dauern kann, wurde schnell allen Teilnehmern deutlich. Es vergehen doch gleich einige Stunden nur um die Höhlenwand sowie Abrisse einzuzeichnen und dann ist noch kein Stein, Messzug oder andere Details eingezeichnet. Wieviele Stunden da wohl Robert jedes Jahr hineinsteckt, um die vermessenen Höhlenteile im Toten Gebirge als Plan zu zeichnen? Da das Zeichnen aber viel Spaß macht, gibt es wohl zukünftig Unterstützung durch die Seminarteilnehmer von denen sich mehrere bereit erklärt haben, Robert bei den Zeichnungen für dieses Jahr tatkräftig zu unterstützen. Totes Gebirge und alles Neuland auf der Alb, wir sind bereit!

Wohlverdiente Mittagspause
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