SCHELKLINGEN-SCHMIECHEN. Die Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten sei auch nach dem Rücktritt des Vorsitzenden und des Kassiers handlungsfähig. Darauf verweist laut Südwest Presse (SWP) die stellvertretende Vorsitzende Petra Boldt aus Schelkingen-Schmiechen (Alb-Donau-Kreis).

Wie das in Blaubeuren erscheinende SWP-Wochenblatt „Blaumännle“ in seiner heutigen Ausgabe weiter vermeldet, bedauert Petra Boldt, dass die Probleme nicht intern gelöst wurden. Sie wolle für Januar oder Februar eine Hauptversammlung ansetzen, heißt es in dem Zeitungsbeitrag.

Petra Boldt sagte demnach auch, die weitere Betreuung der Gutachter, die im Auftrag der Stadt Blaubeuren in der Vetterhöhle arbeiten, sei gewährleistet. Sie selbst habe vom zurückgetretenen Vorsitzenden Fritz Mammel die Vertretung am „Runden Tisch“ der Stadt Blaubeuren zu den Forschungen im Blauhöhlensystem übernommen.

Die Arge Grabenstetten werde auch beim Blaubeurer Weihnachtsmarkt vertreten sein, schreibt das „Blaumännle“ (sie dazu auch Arge aktuell auf dieser Website).