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Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

50 Jahre Höhlenforschung in der Wulfbachquelle

50 Jahre Höhlenforschung in der Wulfbachquelle

28/10/2008 Michel Rahnefeld

MÜHLHEIM Zu 50 Jahre Höhlenforschung in der Wulfbachquelle sahen in Mühlheim über 400 Gäste in der Festhalle einen zweistündigen Multimedia-Vortrag. Das berichtet die Schwäbische Zeitung (SZ).  Auch Rainer Straub von der Höhlenforschungsgruppe Ostalb-Kirchheim, die nunmehr ein halbes Jahrhundert ihre Forschungsarbeiten in der Wulfbachhöhle betreibt, war nach Mühlheim gekommen und hat damit den Gästen verdeutlicht, welche Bedeutung die Wulfbachhöhle für die Höhlenforscher von der Ostalb mittlerweile hat, heißt es im Zeitungsbeitrag.

Mit lang anhaltendem Beifall, so die SZ, wurde zudem der über 81-jährige Walter Eisele von den Zuhörern begrüßt, der vor 50 Jahren zu den Ersten gehört hatte, die die Höhle erforscht haben.

Rainer Straub berichtete, welche Anforderungen und Herausforderungen die Höhlenforscher in den 50 Jahren zu bestehen und zu meistern hatten. Dass sie aber immer wieder von der Natur unter der Erde gefangen, ja fasziniert worden sind, und dass sie die Gedanken der Forschung auch heute immer noch vorantreiben. Zurecht, so Straub, gelte die Wulfbachquellhöhle als eine der schönsten und größten Höhlen in ganz Deutschland. Er berichtete von den oft engen Spalten, die nur mit viel Mühe und Anstrengungen überwunden werden können. Sehr oft werden die Forschungsgänge durch Versturzbrocken erschwert oder behindert. Sehr oft müssen die Höhlentaucher mehrere Stunden hart arbeiten, um in der Höhle weiterzukommen, berichtet die Schwäbische Zeitung zum Vortrag.

Straub berichtete auch vom Unglücksfall im Mai 2000, als ein ungeübter Sporttaucher, kein Höhlentaucher, in der Wulfbachhöhle sein Leben lassen musste. Seit diesem Tag ist es nur noch der Höhlenforschungsgruppe Ostalb-Kirchheim gestattet, in der Wulfbachhöhle zu forschen. Andere Gruppen brauchen eine behördliche Genehmigung.

Der größte, mittlerweile gefundene Raum ist das Wubadrom, „ein Riesenraum“, wie Rainer Straub laut SZ erzählte. Er hat die Größe eines Fußballfeldes und wurde nach 2910 Metern, gemessen vom Einstieg weg, im Juni 1995 nach einer achtstündigen Tour ihm Rahmen eines einwöchigen Forschungslagers gefunden. Im Laufe der Jahre haben die Höhlenforscher einen Biwakplatz in der Höhle eingerichtet, der aber schon mehrfach vom Hochwasser zerstört wurde.

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