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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Bootspartien im Mörikedom für „Arge Blautopf“ denkbar

Bootspartien im Mörikedom für „Arge Blautopf“ denkbar

26/07/2008 Michel Rahnefeld

BLAUBEUREN. Mitglieder der „Arge Blautopf“ haben im Bereich des Mörikedoms (Blauhöhlensystem) einen weiteren Gang entdeckt, der reichen Tropfsteinschmuck zeigt und einen Blick auf den Höhlensee ermöglicht. Das meldet die Ulmer Südwestpresse (SWP) in ihrer Freitagsausgabe.

Laut SWP-Bericht von Joachim Striebel schwärmt Höhlentaucher Andreas Kücha: „Ich kenne keine Höhle, die solch schöne Tropfsteine hat“. Zusammen mit Jochen Malmann ist er in den neuen Gang überm Mörikedom vorgestoßen.

Bereits im Frühjahr hatten Kücha und seine Kameraden über dem Mörikedom im Blauhöhlensystem (Alb-Donau-Kreis) einen großräumigen Gang gefunden, der nach 270 Metern in einem Versturz endete. Dumpf zu hörende Motorengeräusche von der Bundesstraße 28 und eine spätere Peilung zeigten den Forschern, dass sie nah an der Erdoberfläche waren. Jetzt waren die drei Arge-Mitglieder abermals in dem Gang heißt es in der SWP. Kücha und Malmann seilten sich dort mit Kletterequipment in einen breiten Schacht ab. In 15 Metern Tiefe ging es horizontal weiter. Ein Gang führte die Männer an schneeweißen Tropfsteinen vorbei und auf neuem Weg zurück in den Mörikedom. Wie von einer Galerie aus blickten sie aus einer Höhe von 15 Metern hinab auf den 95 Meter langen See des Mörikedoms. Wie Kücha erläutert, geht der neue Gang um die Südspitze des Mörikedoms herum und überquert die zum Blautopf führende Tauchstrecke, so der Zeitungsbericht.

Kücha soll sich laut SWP vorstellen können, den Bereich für Höhlenbesucher zu erschließen, auch Bootspartien im Mörikedom wären denkbar, schreibt Joachim Striebel in der SWP. Die „Arge Blautopf“ denke zudem an einen trockenen Forschungszugang, der mit überschaubarem Aufwand am Ende des 270-Meter-Ganges am Hang in der Nähe der B 28 angelegt werden könnte. Vielleicht könnte dort auch mal ein Schauhöhlen-Zugang entstehen, schreibt die SWP. Die Blaubeurer Stadtverwaltung wurde bereits von den Neuentdeckungen informiert.

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Höfo Forschung, Höhlenforschung Blauhöhlensystem, Presse

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