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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Jetzt gibt’s auch einen Film über die Brunnensteinhöhle

Jetzt gibt’s auch einen Film über die Brunnensteinhöhle

06/01/2008 Michel Rahnefeld
Jürgen Fodor hat einen Film über die Brunnensteinhöhle gedreht.

HONAU / PFULLINGEN Jetzt gibt es auch einen Film über die Brunnensteinhöhle unterm Schloss Lichtenstein bei Honau (Kreis Reutlingen). Wie der Reutlinger Generalanzeiger (GEA) dazu meldet, gilt die über einen Kilometer lange Brunnensteinhöhle unter Forschern wegen ihrer labyrinthartigen Gangstruktur, der unberechenbaren Wasserführung sowie extremen Engstellen als sehr gefährlich.

Eine Erstbegehung ist von 1914 überliefert, schreibt der GEA, sie endete aber bereits nach 35 Metern. In den letzten 50 Jahren gelang es rund zwei Dutzend Forschern etwa 1,1 Kilometer in das sehr schwierige, weit verzweigte, waagrechte Höhlensystem vorzudringen, heißt es im GEA-Bericht. Im gleichen Zeitraum erklommen über 1200 Bergsteiger den Mount Everest, wird dann verglichen.

Die Höhlengänge verlaufen zwischen 30 und 60 Meter unter der Albhochfläche, aber deren Ende konnten wegen der vielen Engstellen (um 30 Zentimeter) noch nicht erreicht worden. Bis zu zehn Stunden dauert eine Befahrung, weil man größtenteils nur bäuchlings vorankommt.

Einem Team der Höhlenforschungsgruppe Pfullingen gelangen nun, nach mehreren Anläufen, erstmals atemberaubende digitale Film- und Fotoaufnahmen aus dem Inneren des Brunnensteinmassivs, schreibt der GEA. Jürgen Fodor hat den einmaligen Formenreichtum mit seiner Kamera festgehalten; Thomas Holder und Tewje Mehner haben Fotos dazu beigesteuert: ausgetrocknete und aufgestaute Seen, meterhohe Stalagmiten und mit herrlichen Tropfsteinen geschmückte Räume.

Fodor hat nun, um einer größeren Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, einen Blick in die einzigartige, faszinierende Welt unter Tage zu werfen, die Aufnahmen in einem aufwendig erstellten 45-minütigen Dokumentarfilm zusammengestellt. Zu sehen sind im Film die Fledermausseeen, die „Alte Promenade“, der „Grüne See“, der „Königsdom“, die „Lichtensteinkluft“, der „Knochenbrecherschluf“ und die „Neue Promenade“

Die technisch professionell überarbeitete DVD wird über die Höhlenforschungsgruppe Pfullingen oder über die Geschäftsstelle der Volkshochschule Pfullingen zum Selbstkostenpreis von 15 Euro (plus zwei Euro Versandkosten) vertrieben. Die DVD kann aber auch im Internet geordert werden, und zwar auf der Seite

www.hfgp.de

Von hier aus kann auch ein Film-Trailer angesteuert werden.

Weitere interessante Höhlenfilme gibt es, wie mehrfach bereits gemeldet, von Michael Diefenbach. Die Filme wurden auf dieser Seite vorgestellt, Beschreibung ist hier im Bereich Archiv zu finden. Auch diese Höhlenfilme auf DVD über das Mordloch im Roggental (Kreis Göppingen), die Falkensteiner Höhle bei Bad Urach (Kreis Reutlingen) und in Südfrankreich (sie kosten jeweils 15 Euro, Doppel DVD Mordloch / Falkensteiner 26 Euro) können per E-Mail bestellt werden unter:

lookteddy (at) t-online.de

Wer sich trotz des „angebrochenen Jahres“ noch für den Höhlenkalender 2008 interessiert, auch dieser ist noch zu haben. Der Kalender im Vertikalformat (42 mal 28 Zentimeter), hergestellt in einem hochwertigen Offsetdruckverfahren, enthält auf mit Schutzlack überzogenen Bildblättern diesmal fantastische Fotos aus Höhlen in Frankreich, Deutschland, Slowenien, Malaysia, Montenegro, England und dem Libanon.

Der Kalender kostet 16 Euro. Beigegeben sind dem Kalender vier vorgestanzten Postkarten. Er kann bestellt werden unter photoschobi (at) gmx.de, oder per Telefon (07022) 60 48 08.

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Höfo Forschung, Höhlenforschung Alb, Presse

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