Arge Grabenstetten
  • Termine
  • Höhlenforschung
    • Schwäbische Alb
      • Grabenstetter Großhöhle
      • Falkensteiner Höhle
        • Falkensteiner Wetterseite
        • Höhlendienst
        • Falki – Neuland 2015
        • Falki – Neuland 2018
      • Elsachbröller
      • Büchelbrunner Bröller
      • Blauhöhle
        • Arbeitsgemeinschaft Blaukarst
        • Sontheimer Schacht
        • Vetterhöhle
        • Blauhöhle = Schauhöhle?
      • Föhnerquelle
      • Brunnensteinhöhle
      • Wasserfallponor
      • Schillerhöhle
      • Gustav-Jakob-Höhle
      • Frühere Forschungsprojekte
        • Kühles Loch
        • Bärentalhöhle
        • Schickhardt-Stollen
        • Kartenblatt Neuhausen
        • Kartenblatt Winterlingen
    • Gottesacker-Gebiet
    • Totes Gebirge
      • Übersicht über das SMK-System
      • Chronik
      • Höhlen
        • Schwarzmooskogel-Eishöhle
        • Stellerweghöhle
        • p87-Höhle
        • Lärchenschacht
        • Schnellzughöhle
        • Donner und Blitzen Höhle
        • Schwabenschacht
        • Sonnenstrahlhöhle
        • Tony’s Second Höhle
        • Kaninchenhöhle
        • Steinschlagschacht
        • Windloch
        • Weiße Warzen Schacht
    • Weltweit
      • Sardinien
      • Neuseeland
      • Meghalaya/Indien
      • Frankreich
    • Tiefsten Höhlen nördlich der Alpen
    • Liste der längsten und tiefsten Höhlen Deutschlands
    • Praktische Höhlenforschung
      • Höhlenschutz
      • Höhlenvermessung
      • Höhlenbiologie
      • Höhlenklimatologie
      • Höhlenbefahrungstechniken
        • Höhlen sicher befahren
        • Höhlenrettung
    • Die Karstrunde
      • Karstrunde-Datenbank
    • Hochwasserimpressionen
  • Publikationen
    • Grabenstetter höhlenkundliche Hefte
    • Die Jahreshefte 1988-1998
    • Falkensteiner Höhle
    • Kalender “Unterwelten”
    • Sonstige Veröffentlichungen
  • Über uns
    • Mitgliedschaft
    • Vereinsheim
      • Alte Vereinsheime
    • Vereinsgeschichte
    • Veranstaltungen
    • Ausbildung
    • Unterwelten – der Arge Grabenstetten Podcast
    • Grabi-News
    • Speleonet
    • Unser Spendenkonto
    • Keine Höhle – dennoch dunkel, nass und schmutzig
    • Die Arge im Spiegel der Presse
    • Kontakt/Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Links
  • English
    • Falkensteiner Höhle
    • Blauhöhle
    • Arbeitsgemeinschaft Blaukarst
    • Totes Gebirge
    • Chronicle Totes Gebirge
    • New Zealand
    • Meghalaya/India
    • About us
  • Search Icon

Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Unerforschte Höhlenhalle im Dachsteinmassiv

Unerforschte Höhlenhalle im Dachsteinmassiv

20/06/2006 Michel Rahnefeld

GRAZ Eine bisher unerforschte Höhlenhalle im Dachsteinmassiv haben Höhlenforscher dieser Tage erstmals genauer unter die Lupe genommen und dokumentiert. Die Höhlenhalle, die den Namen „Johann-Segl-Halle“ erhielt, hat Ausmaße von 80 Metern Länge, bis zu 40 Metern Breite und über 80 Metern Höhe. Sie befindet sich 1200 Meter unter dem Hallstätter Gletscher im Bereich zwischen Hohem und Niederem Dachstein. Dies berichtet die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ in ihrer Online-Ausgabe.

Laut Bericht begannen die Mitglieder des Vereins für Höhlenkunde in Obersteier (VHO) mit Sitz in Bad Mitterndorf im Jahre 2001 mit der systematischen Erforschung und Vermessung der unterirdischen Gänge und Hallen der Dachstein-Südwandhöhle (Dachsteinloch). Bisher wurden elf, großteils
mehrtägige Expeditionen durchgeführt, wobei mit Wissenschaftern des Naturhistorischen Museums in Wien zusammenarbeitet wurde. Auf die neu entdeckte Höhlenhalle war man schon im April des Jahres gestoßen, damals war man aber auf Grund der technischen Gegebenheiten nicht in der Lage, das System weiter zu erkunden, heißt es in dem Onlinetext.

Wie der Verein demnach mitgeteilt hat, wurde die „Johann-Segl-Halle“ nach einem im Vorjahr verstorbenen Höhlenkameraden benannt. Trotz der großen Entfernung sei es sehr wahrscheinlich, dass es einen „genetischen“ Zusammenhang mit den Höhlen am Dachstein-Nordrand gibt. Ob jedoch jemals eine unterirdische Dachsteindurchquerung Wirklichkeit werden kann, stehe jedoch dennoch „in den Sternen“, so die Forscher vom VHO.

Die Dachstein-Südwandhöhle ist seit 1886 bekannt und wurde bereits 1910 erstmals vom steirischen Höhlenforscher Hermann Bock höhlenkundlich untersucht, heißt es in dem Bericht der offenbar von der Agentur APA kommt.

Post Views: 162

Höhlenforschung, Höhlenforschung weltweit, Presse

Post navigation

NEXT
Eröffnung der Geopark-Infostelle in Laichingen
PREVIOUS
Trommelkonzert im Hohlen Fels bei Schelkingen
Comments are closed.

Quicklinks

Falkensteiner Höhle
Blauhöhle
Totes Gebirge
Liste der längsten und tiefsten Höhlen Deutschlands
Jahreshefte
Kalender Unterwelten
Spendenkonto
Intern (Speleonet)
Seitenupdate: Hochwasser

Unterwelten-Podcast

Newsletter

Melde Dich zum Grabi-Newsletter an

Nächste Termine

Okt 14
10:00 - 16:00

SRT Kurs

Okt 14
18:00 - 22:00

Monatsversammlung Oktober

Nov 11
16:00 - 23:00

Gästeabend

Dez 9
16:00 - 21:00

Monatsversammlung Dezember

Kalender anzeigen
© 2023   Arge Grabenstetten | Impressum