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Arge Grabenstetten

Arbeitsgemeinschaft Höhle & Karst Grabenstetten e.V.

Höhlenverein Sontheim feierte sein 50-jähriges Bestehen

Höhlenverein Sontheim feierte sein 50-jähriges Bestehen

21/03/2006 Michel Rahnefeld

HEROLDSTATT Mit zahlreichen Gästen und Freunden feierte der Höhlenverein am Samstagabend in der Berghalle in Heroldstatt (Alb-Donau-Kreis) sein 50. Jubiläum. Das berichtet die Südwest Presse Ulm (SWP) in ihrer Montagsausgabe.

50 Jahre Höhlenverein Sontheim: Das bedeute 50 Jahre lang Landschafts- und Naturschutz sowie 50 Jahre lang Forschen und Arbeiten, „in einer Welt ohne Sonne“, sagte laut Zeitungsbericht der Vorsitzende Horst Pflügner zu Beginn des Abends. Es bedeute aber auch 50 Jahre Idealismus und Kameradschaft in einer Gemeinschaft, „in der jeder Einzelne gebraucht wird“.
Abweichend vom üblichen Ritual begrüßte der Vorsitzende zuerst die Gründungsmitglieder Albert Baumann, Georg Bayer, Hans Frank, Rolf Griesinger, Hans Mack, Hermann Schiele und Günther Strohm.

„Wir müssen“, so Bürgermeister Karl Ogger in seiner Ansprache, „den damals jungen Männern aus Sontheim dankbar sein, dass sie in einer schwierigen Zeit 1956 den Verein gründeten.“
Der Anstoß dazu war  durch „den Pionier der Höhlenforschung auf der Schwäbischen Alb“, Helmut Frank aus Laichingen, gekommen. Durch vorbildlichen Arbeitseinsatz und viel Idealismus wurde eine Leistung erbracht, „die von bleibendem Wert sein wird.“ Ogger, so der SWP-Bericht,  erinnerte weiter an den Aufbau und die Entwicklung des Vereins, der sich in den 50 Jahren viel Anerkennung erworben und Heroldstatt mit seiner Höhle weithin bekannt gemacht hat.  Für die Gemeinde sei das Jubiläum nun Anlass, das Höhlenrasthaus an das öffentliche Trinkwassernetz anzuschließen und das Abwasser in die Kläranlage abzuleiten. Auch an das öffentliche Stromnetz werde das Rasthaus angeschlossen.

Michael Laumanns, der Bundesvorsitzende des Verbandes der Deutschen Höhlen- und Karstforscher, lobte laut Zeitungsbericht „die harte Arbeit, die zu leisten war.“ Die älteste Schauhöhle Deutschlands präsentiere sich heute als Schmuckstück, auch stelle sie eines der bedeutendsten Fledermaus-Quartiere dar. Als Juwel gehöre weiter die „Hintere Kohlhalden-Höhle“ dazu, die nur an Pfingsten besichtigt werden könne Der Vorsitzende des Landesverbandes, Herbert Jantschke,  unterstrich die guten Kontakte zum Sontheimer Verein und erklärte, dass „laufend“ neue Höhlen im Ländle entdeckt würden. Den „Sontheimer Höhlenbären“ wünschte er für die Zukunft alles Gute.

Grußworte überbrachten neben Rolf Riek vom Höhlen- und Heimatverein Laichingen auch Klaus-Dieter Rauschmaier vom Höhlenverein Westerheim, Dieter Domke von den „Kahlensteinern“ aus Bad Überkingen und Christoph Gruner von der Arge Grabenstetten.  Die Glückwünsche der örtlichen Vereine überbrachte Rudolf Weberruß, der unterstrich, dass „die Anlage im Tiefental einen starken Anziehungspunkt darstelle“.

Über die Chronik der Sontheimer Höhle berichtete laut SWP Herbert Kaiser, der die wesentlichen Punkte der vergangenen 50 Jahre besonders hervorhob. So nannte er die Grabungen 1977. Die Knochenfunde stellten für die Wissenschaft einen hohen Wert dar. Die „Hintere Kohlhalden-Höhle“ wurde durch spielende Kinder entdeckt. Er fügte auch an, dass der Verein den Umweltpreis „für aktiven Fledermausschutz und die Pflege der Umwelt“ vom Landratsamt erhalten habe.

Den Festvortrag über die Geschichte Heroldstatts hielt Gunter Haug. „Sie leben hier auf einem geschichtsträchtigen Boden“. Er nannte die wichtigsten Objekte wie das Haupt- und Landgestüt, die Wimsener Höhle und Zwiefalten. Interessant waren auch seine Ausführungen über die Adelsgeschlechter, ihren Aufstieg und Niedergang, über die einfachen Leute wie den Schultes von Justingen, der sich für die Alb-Wasserversorgung eingesetzt hat.

Kerstin Ruopp, Abteilungsleiterin beim Verein, führte mit Bildern in die Höhlen- und Karstforschung auf der Gemarkung Heroldstatt ein. Für die musikalische Auflockerung zwischen den Referaten sorgte die Musikgruppe „Katz und Co“ mit Polkas, Ländler und Walzer, schreibt die Südwest Presse.

Autor: Heinrich Mangold

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